Die SBB hat das Ferropoly entdeckt: 60 Management Trainees waren im November 2021 in einem „Blitzferropoly“ auf der kleinsten Karte, der ZVV Zone 110, besser bekannt als Stadt Zürich, unterwegs. Auf einer Skala von 1-10 würden sie das Spiel mit einem Schnitt von 8.42 weiter empfehlen. Noch nicht überzeugt? Hier was die Teilnehmenden nach dem Spiel gesagt haben:
Heute gibt es einige Möglichkeiten, eine Stadt mit Freunden neu zu entdecken. Doch keine der Möglichkeiten verbindet Spass, Ehrgeiz, Strategie und Teambuilding so gut, wie dies Ferropolly macht. Und dank dem öffentlichen Verkehr ist das Spiel sogar fast wettersicher!
Ferropoly ist ein ausgeklügeltes Spiel mit viel Spass, strategischem Denken und eine super Möglichkeit für ein einmaliges Teamevent! Man lernt die Stadt Zürich kennen und ist unterwegs. Es gibt unterschiedlichste Strategien und Langweilig wird es einem in keiner Sekunde! Was ein hervorragendes Spiel!
Ferropoly ist Monopoly in echt, kurzweilig, unterhaltsam und gemütlich (meistens), ideal für ein Ausflug mit Freunden oder als Teambuilding-Event!
Ferropoly ist wirklich ein super Angebot für grössere Gruppen, womit die Stadt Zürich erkundigt und der ÖV auf eine spielerische Art genutzt wird. Gleichzeitig bewegt man sich ziemlich stark und betreibt so noch ein bisschen Sport. Alles in allem auf jeden Fall ein überzeugendes Spiel.
Grossartige Umsetzung eines Monopolys in Echt-Grösse! Ich wusste gar nicht, dass ich so etwas gebraucht habe!
Eins der lustigsten Events seit Beginn Corona Pandemie, an dem ich in so grosser Gruppe teilgenommen habe – die App hat sehr gut funktioniert!
Mit Ferropoly konnte ich mir unbekannte Ecken der Stadt Zürich entdecken. Es hat Spass gemacht mit meinem Team zu diskutieren, wie wir strategisch am besten vorgehen. Wir besitzen jetzt die Kirche Fluntern 😉
Super Erfahrung hinsichtlich Teambuilding, Stadtentdeckung und Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.
Es blieb nicht bei den schönen Worten – bereits im März 2022 wurde das Spiel von damaligen Teilnehmenden erneut gespielt. Als Dankeschön gab es seitens SBB einen kleinen Bericht im letzten Reisemagazin der SBB, dem „via“.